Tintenkiller? Nein, danke!
Die Buchenbrandschule in Schönau ist eine Umweltschule – drei Schülerinnen berichten.
Monique Keller & Sina Lais
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Unsere Schule ist durch umweltbewusstes Verhalten geprägt. Jede Klasse hat zwei Umweltsprecher, Mülltrennung wird groß geschrieben und wir können an einer Umwelt-AG teilnehmen. Auch eine Solaranlage auf dem Dach darf nicht fehlen.
Beim Lüften achten wir darauf, dass wir Stoßlüften, statt die Fenster gekippt zu halten. So bekommen wir unseren Kopf frei, aber verschwenden keine Heizenergie. Wir achten darauf, dass das Licht nicht unnötig brennt und dass wir es beim Verlassen des Klassenzimmers stets ausmachen.
Die Umwelt-Arbeitsgemeinschaft der Buchenbrandschule, die von Anne Kurt geleitet wird, bietet den Kindern immer wieder tolle Aktionen an, wie etwa Basteln mit Naturmaterialien, auf Bäumen picknicken, Brennnessel-Chips herstellen, Solarhubschrauber anfertigen und vieles mehr.
Tintenkiller sind an unserer Schule nicht gerne gesehen, weil sie giftige Stoffe enthalten, die Menschen und Umwelt schädigen können. Deshalb verzichten wir darauf. Außerdem verwenden wir Umweltpapier, um den Regenwald zu schützen.
Auf dem Dach der Buchenbrandschule ist eine Solaranlage installiert. So wird auf umweltschonende Weise Energie gewonnen. Unsere Schule legt also in jeder Hinsicht großen Wert auf den Schutz der Umwelt und wir Schüler lernen ganz nebenbei, wie man sich umweltbewusst verhält.
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