Tim, der grüne Geist und das große Rennen

Eine Fantasiegeschichte aus der Reinhold-Schneider-Schule.  

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An einem schönen Sommertag fand Tim in seinem Garten eine hübsche, verzierte Vase. Er machte sie auf und sah eine Flöte, er holte sie heraus und spielte darauf.

Es klang wunderschön und er rief seine Mutter und sagte zu ihr: "Mama, schau mal, was ich Tolles gefunden habe." "Klasse!" rief seine Mama. Doch sie guckte gar nicht richtig hin. Plötzlich kam ein grüner großer Nebel aus der Flöte. Er bildete einen Geist. "Donnerwetter!" dachte Tim. Da sprach der Geist mit lauter Stimme: "Du hast einen Wunsch frei, weil du mich aus der Flöte befreit hast. Was wünschst du dir?"

Tim überlegte, dann fiel ihm etwas ein. "Ich wünsche mir ein super XXL Rennfahrzeug. Es ist nämlich bald ein Rennen. Da möchte ich gerne teilnehmen," sagte er. "Übermorgen findet das Rennen statt", er unterbrach sich, denn vor ihm tauchte das Rennauto auf. "Cool!" rief er.

Mit dem Auto zur Rennstrecke

Als er am nächsten Morgen aufwachte, war das Auto noch da. Endlich war es soweit, er fuhr mit ihm zur Rennstrecke. Am Startplatz standen zwei andere Jungen. Als das Rennen losging, war er der Schnellste. Doch als der Wettkampf endete, war er nur noch Zweiter. Er freute sich trotzdem und ging nach Hause.
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