Til Schweigers "Lieber Kurt" pflegt zu oft die plakative Geste
Til Schweigers hat Sarah Kuttners Roman "Lieber Kurt" verfilmt. Er erzählt vom Tod eines Kindes. Bei aller Hochglanzästhetik und plakativer Gesten sind Schweiger auch berührende Momente gelungen.
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Erfolgsregisseur Til Schweiger hat es ja mit großen Gefühlen – und weiß Gott nicht nur der krachledern heiteren Art wie im Komödienhit "Keinohrhasen" (2007): "Honig im Kopf" (2014) brachte das Kunststück fertig, einen Megaerfolg (weit mehr als 7 Millionen Zuschauer in Deutschland) mit dem Thema Alzheimer zu landen. Jetzt hat er den Romanbestseller "Kurt" (2019) von ...