Tierisches am Schildbach
Achte Wiiberfasnacht in der Fischerhütte brachte nur wahre Begebenheiten zutage.
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GÖRWIHL. Bei der achten Wiiberfasnacht in der Fischerhütte am Schildbach ging es tierisch zu. Das Schwein saß neben der Kuh, die Wildkatze machte es sich an der Theke bequem neben zwei Vampiren, denen schon das Blut von den Lippen tropfte. Am Eingang stand eine Zwergenschar. Sie löste die Engel ab, die gerade hereingekommen waren und sich nun mit ihrem Begrüßungslikörchen in den Hintergrund zurückzogen, den selbst mitgebrachten Teufel in ihrer Mitte.
Eine Abteilung neonhaariger Nachtschattengewächse mit teilweise Angst einflößend verunstalteten Gesichtern, mehrere orientalisch anmutende Gestalten, dazu ...