Tierische Besetzung droht
Kehler Tierschützer fordern mehr Geld, andernfalls wollen sie ihre Tiere im Rathaus abliefern.
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KEHL (BZ). Zwischen dem Kehler Tierschutzverein und der Stadt gibt es Ärger: Der Verein fordert ultimativ 30 000 Euro jährlich für die Betreuung der Fundtiere. Sollte die Stadt nicht zahlen, droht er, die Tiere im Rathaus abzuliefern. Bisher erhält der Tierschutzverein 8700 Euro pro Jahr, umgerechnet 25 Cent pro Einwohner. Das ist mehr als alle anderen Städte im Ortenaukreis bezahlen.
Verwaltung und Gemeinderäte fühlen sich von den Tierschützern erpresst und reagierten in der Sitzung des Verwaltungsausschusses am Montagabend entsprechend verärgert, ...