Tief unter Uganda liegt die Hoffnung
Noch bevor die Ölreserven des afrikanischen Staates angezapft sind, bauen Investoren aus dem Westen Schulen und Kliniken.
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KAISO-TONJO. Benzin und Diesel aus ugandischem Öl an deutschen Tankstellen? Was heute unrealistisch erscheint, ist für Ugandas Energieminister Daudi Migereko fast schon Fakt. Das ostafrikanische Land sitzt offenbar auf erheblichen Ölvorräten, die nicht nur den Bedarf des Landes decken, sondern auch den Export ankurbeln könnten.
Für Uganda – mit einem Pro-Kopf-Einkommen von 310 Dollar (225 Euro) pro Jahr eines der ärmsten Länder weltweit – eröffnen sich neue Perspektiven, nicht nur zur Überwindung der Armut. Das Land, versichern Regierung und deutsche Berater, will die Fehler vermeiden, die in Nigeria, im Tschad oder in Angola gemacht wurden: Die Öleinnahmen sollen nicht bei ausländischen Konzernen landen oder im Sumpf von Korruption und ...