THW kämpft gegen "Enteignung"
Bei Übertragung der Unterkunft an Bundesanstalt für Immobilien zeichnet sich eine Lösung ab / Im Ehrenamt den Wert gesteigert.
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. "Erste Erfolge" für das Procedere bei der Überführung der Immobilien der Bundesanstalt Technischen Hilfswerks an die Bundesanstalt für Immobilien (Bima) sieht der Laufenburger Ortsbeauftragte des THW, Hermann Bächle. Dass die in Berlin beschlossene Maßnahme umgesetzt wird, können die THWler wohl nicht mehr vermeiden. Auf das Wie aber wollen sie schon Einfluss nehmen. Und Berlin reagiert nun offenbar auf die Proteste und Sorgen vor Ort.
Bei einem Besichtigungstermin von Mitarbeiterin des künftigen Besitzers in Laufenburg hatte Bächle eine Protestnote verlesen. Der Kerninhalt: Was bei anderen Bundesinstitutionen, die ihre Immobilien ebenfalls an die Bima abzugeben haben, vollkommen in Ordnung sei, gerate beim THW in Schieflage. "Das THW ist bundesweit die ...