Interview

Thomas Schadt zu 30 Jahren Filmakademie Baden-Württemberg

BZ-Plus Thomas Schadt (64), seines Zeichens Leiter der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg, spricht über über die Förderung von Talent und Qualität. Ein Interview.  

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Filmakademie Baden-Württemberg – hier am Drehort Marokko  | Foto: Caroline Reucker (Filmakademie Baden-Württemberg)
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Filmakademie Baden-Württemberg – hier am Drehort Marokko Foto: Caroline Reucker (Filmakademie Baden-Württemberg)

Sieben führende Filmausbildungsstätten gibt es in Deutschland; als Talentschmiede macht neben den drei großen – Berlin, Potsdam, München – die Filmakademie Baden-Württemberg von sich reden. Jetzt wird sie 30 Jahre alt: für Gabriele Schoder ein Anlass, mit ihrem Leiter Thomas Schadt (64) über Kreativität, Qualität und Finanzen in der Filmproduktion zu sprechen.

BZ: Herr Schadt, Ihr Campus scheint ein guter Nährboden für Qualität und Erfolg. Ob Bora Dagtekin, der die "Fack ju Göhte"-Hits drehte, Nora Fingerscheidt, deren "Systemsprenger" Furore machte, oder Burhan Qurbani, dessen "Berlin Alexanderplatz" für mich der beste deutsche Film des Jahres 2020 war: Sie alle haben ihr Handwerk hier gelernt. Der "Hollywood Reporter" setzte die Akademie sogar mehrfach auf seine Liste der weltbesten Filmhochschulen. Was hat Ludwigsburg, was Potsdam oder Berlin nicht haben?
Schadt: Unser Studium beruht auf einer letztlich einfachen Formel: Learning by doing, also Unterricht entlang praktischer Projekte. Wir produzieren mehr Filme als die anderen Filmhochschulen, engagieren dafür ausschließlich Dozierende aus der freien Film- und Medienbranche, ...

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