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Theater als Nachdenken über Sprache und ihre Wirkungen

Mit Peter Handkes "Kaspar" in der Regie von Pater Leutenstorfer gelingt zu Pfingsten am Kolleg eine bemerkenswerte Aufführung / Mut wird mit Beifall belohnt.  

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ST. BLASIEN. Sprache ist so selbstverständlich Teil menschlichen Miteinanders, dass wir fast nie über sie nachdenken. Kindern mag sie mit ihren Begriffen und grammatikalischen Regeln mitunter ein Rätsel mit sieben Siegeln sein. Und doch eigen sie sich sie an und kommen sprachlich auch zu einem eigenen Ich-Begriff: die Konstruktion einer eigenen Identität. Und Kaspar Hauser, dieses wilde Kind, dieses ...

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