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Tennis-Euphorie in Polen

Iga Swiatek gewinnt in New York ihr drittes Grand-Slam-Turnier, Ons Jabeur ist ohne Chance.  

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„Ich muss nach Hause kommen und es checken“: Iga Swiatek  | Foto: JULIAN FINNEY (AFP)
„Ich muss nach Hause kommen und es checken“: Iga Swiatek Foto: JULIAN FINNEY (AFP)

Noch bevor Iga Swiatek der silbernen Trophäe einen zärtlichen Kuss gab und sich danach mit einem Stück Tiramisu belohnte, hatte sie im Moment des Triumphs zu ihrem Handy gegriffen. Mit einem glückseligen Lächeln beantwortete die Final-Dominatorin unmittelbar nach ihrem dritten Grand-Slam-Sieg noch aus dem Arthur-Ashe-Stadium heraus die ersten Glückwunsch-Nachrichten. Die meisten dürften aus ihrer Heimat Polen gekommen sein – dort löst die neue US-Open-Gewinnerin eine kleine Tennis-Euphorie aus.

"Polen steht kopf", hatte die wegen ihrer Schwangerschaft fehlende Angelique Kerber schon vor dem Finale bei Eurosport gesagt. Die US-Open-Siegerin von 2016, die ...

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