Wetter
Temperaturen machen Sprung nach oben
Am Wochenende geht es mancherorts knapp an die 20-Grad-Marke ran. Andernorts gibt es nachts zweistellige Minusgrade und glatte Straßen.
dpa
Mi, 19. Feb 2025, 12:03 Uhr
Panorama
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.
Offenbach (dpa) - Die Temperaturspanne ist enorm: Im Osten kann es in der Nacht zum Donnerstag bis zu minus 12 Grad kalt werden - im Westen sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) tagsüber Höchsttemperaturen von bis zu 15 Grad vorher.
Am Freitag und auch am Wochenende wird es dann sogar noch milder. Im Osten liegen die Höchsttemperaturen zwischen 7 und 10 Grad. Sonst werden 10 bis 16 Grad erreicht. Am Freitag sind am Niederrhein sogar bis zu 19 Grad drin.
Am Donnerstagmorgen kann es im Südwesten etwas Regen geben, der wegen der bisher kalten Temperaturen lokal noch gefrieren kann. "Dies ist vor allem in bevorzugten Tal- und Muldenlagen von Schwarzwald und westlicher Alb der Fall", sagte Tanja Egerer von der Wettervorhersagezentrale des DWD.
Nach dem Sonnentag am Mittwoch wird am Donnerstag nur noch die Osthälfte mit Sonne verwöhnt, wo es aber deutlich kühler bleibt als im Westen. Ansonsten ist es wolkig oder stark bewölkt. "Im äußersten Westen wird man voraussichtlich ganztags vergeblich auf die Sonne warten", sagte Egerer.
© dpa-infocom, dpa:250219-930-379696/1