"Teilweise bekommt der Text eine Ohrfeige"
BZ-INTERVIEW mit Heinzl Spagl, Harald Kimmig und Gotthart Kuppel zum Hörstück "19 Tage", das heute Premiere hat.
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Nach den Aufzeichnungen des elsässischen Pfarrers Oberlin, bei dem der Dichter Jakob Michael Reinhard Lenz 19 Tage lang Obdach gefunden hatte, schrieb Georg Büchner 1835 sein Erzählfragment "Lenz". Nun hat "Spagls Rrrumpforchester" ein "Hörstück" daraus gemacht. Premiere ist heute um 20.30 Uhr im Freiburger E-Werk. Elisabeth Schwind sprach mit dem Schauspieler Heinzl Spagl, dem Komponisten Harald Kimmig und dem Regisseur Gotthart Kuppel über "19 Tage".
BZ: Wieso gerade Büchners "Lenz"?Spagl: Das ist einfach ein ganz bedeutendes Stück deutscher Literatur. Ein Autor nimmt sich ganz zurück: Es geht ihm nur um diese Geschichte, um die Schilderung des ...