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Teiche und Tümpel im "Lehgraben"

Für rund 50 000 Euro hat die Stadt eine Fläche im Bleichtal ökologisch aufgewertet / Umgestaltung ist auch Hochwasserschutz.  

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Förster Christian Funke erklärt die Anlage der Teiche im Lehgraben.  | Foto: Michael Haberer
Förster Christian Funke erklärt die Anlage der Teiche im Lehgraben. Foto: Michael Haberer

HERBOLZHEIM. "Das Ganze soll nicht nur für die Frösche sein", sagt Förster Christian Funke. Er spricht von den Umgestaltungen, die gerade der "Lehgraben" im Bleichtal erfahren hat. Der kleine Bach am Fuß des Hohen Fürst wurde umgeben mit Teichen und Tümpeln. Gleichzeitig hat das Fließgewässer, das unterhalb der Hammerschmiede in den Bleichbach mündet, mit Findlingen Sperren bekommen. Denn die Umgestaltung ist auch Hochwasserschutz.

Bei Sturzregen, so erläutert Funke, kann sich selbst dieses kleine Gewässer in einen reißenden Bergbach verwandeln, der den Lehweg gleich mit als Bachbett nutzt. Außerdem bringt die Umgestaltung der Stadt Ökopunkte, damit sie andernorts für Baugebiete ...

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