Tauziehen um den Sensationsfund
Die Mammutfigur aus der schwäbischen Vogelherdhöhle weckt viele Begehrlichkeiten / Dämpfer für den Chefarchäologen Conard.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HEIDENHEIM. Immer, wenn im Lonetal Artefakte frühester menschlicher Kunst ausgegraben werden, horcht die Welt auf. Aber im Landkreis Heidenheim wächst der Unmut drüber, dass die eiszeitlichen Schnitzfiguren stets fortgeschafft werden. Dem vor einer Woche präsentierten Elfenbein-Mammut soll es nicht so gehen.
Die spektakulären Funde, die Wissenschaftler seit Jahren an der Vogelherdhöhle auf Gemarkung der Stadt Niederstotzingen (Kreis Heidenheim) ans Licht befördern, häufen sich. Der Tübinger Archäologe Gustav Riek machte 1931 den Anfang, als er bei ...