Tauschgeschäfte mit der Universität
BZ-GESPRÄCH mit Oliver Ambacher, Chef des Freiburger Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Raus aus dem Schattendasein: Der neue Leiter des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Festkörperphysik (IAF) in Freiburg, der 44 Jahre alte Physiker Oliver Ambacher, will die Arbeit seines Instituts mehr ins Licht der Öffentlichkeit rücken. Aber auch die Universität hat erkannt, was sie an den fünf Fraunhofer-Instituten hat, und strebt eine enge Kooperation an. Ambacher ist deshalb auch Professor am Institut für Mikrosystemtechnik (Imtek). Mit ihm sprach Wulf Rüskamp.
BZ: Aus Ihrem Hause kommen Leuchtdioden, Kameras, die mehrfarbige Wärmebilder liefern, und Halbleiterelektronik. Was hat das mit Festkörperphysik zu tun?Ambacher: Wenn Sie bei modernen Technologien dreimal die Frage Warum stellen, kommen ...