Taliban greifen Geheimdienst an

Zwölf Tote durch Selbstmordattentat in Pakistan  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

PESHAWAR. Um den grauen Betonkasten rund einen halben Kilometer von den Gebäuden der Provinzregierung in Peshawar entfernt rankten sich viele unheimliche Geschichten. Seit Freitag liegt die Zentrale des pakistanischen Geheimdienstes ISI in der Stadt nahe der Grenze zu Afghanistan in Trümmern. Ein Selbstmordattentäter rammte in den frühen Morgenstunden ein mit 200 Kilogramm Sprengstoff beladenes Auto in den Eingang.

Mindestens zwölf Menschen starben, laut örtlichen Angaben wurden 100 Verletzte aus der Ruine geborgen. Unter ihnen befanden sich auch hochkarätige Gefangene der islamistischen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel