"Tätig werden wir nur, wenn die jungen Menschen das wollen"
BZ-INTERVIEW mit Walter Meier aus Ebringen, der das Projekt "Ausbildungsbrücke" an der Werkrealschule in Ehrenkirchen ins Leben gerufen hat.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EBRINGEN/EHRENKIRCHEN. Walter Meier aus Ebringen hat mit der Werkrealschule Ehrenkirchen das Projekt "Ausbildungsbrücke" nach dem Konzept "Arbeit durch Management/Patenmodell" des Diakonischen Werks Deutschland initiiert. Er und andere Erwachsene begleiten Schülerinnen und Schüler bei der Berufsfindung und Lehrstellensuche. Im Gespräch mit BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller erläutert er die Ziele. Meier (61) war bis 2010 Leiter des Ausbildungszentrums der Deutschen Telekom in Freiburg.
BZ: Herr Meier, was halten Sie von dem Satz: Wer will, findet auch Arbeit?Meier: Das kann ich so nicht stehen lassen, besonders nicht bei Jugendlichen. Sie sind noch an den Wohnort ihrer Familie gebunden und daher nur eingeschränkt mobil. Auch haben sie oft individuelle Probleme, etwa, dass ihre Eltern sie kaum oder gar nicht ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
