Swiss streitet mit Partner
Konflikt der Fluggesellschaft mit British Airways / Nur noch dünne Finanzdecke.
Stephan Reuter
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BASEL. Die Fluggesellschaft Swiss ist noch immer meilenweit von der Ideallinie entfernt. Interims-Konzernchef Pieter Bouw konnte bei der Bilanzkonferenz am Dienstag in Basel die Furcht der Schweizer vor einem zweiten Absturz nicht ausräumen. Der Cash-Vorrat der Airline schmilzt zwar langsamer, dennoch hat bislang keine Bank einen dringend benötigten Liquiditätspuffer als Notreserve gewährt.
Überdies musste Bouw zugeben, dass sich der Beitritt zur One-World-Allianz um Monate verzögern wird. Damit ist klar: Mit dem unfreiwilligen Rücktritt von Swiss-Chef André Dosé in der ...