Swiss gliedert Regionalverkehr aus

Neue Gesellschaft soll Europa zu abgespeckten Kosten bedienen / Liquidität nahe dem Nullpunkt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Mit der Gründung einer Tochtergesellschaft will die Swiss das kriselnde Regionalgeschäft vom rentableren Interkontinentalverkehr abkoppeln. Damit gesteht die Schweizer Airline endgültig ein, dass die Zwangsfusion der früheren Swissair und Crossair als Businessmodell gescheitert ist. Gleichzeitig wurden am Freitag in Basel empfindliche Lohnkürzungen angekündigt.

"Es hat nicht funktioniert", urteilte Swiss-Chef André Dosé über das Zusammenwachsen der Firmenkulturen. Das hausgemachte Kernproblem: Die in der internen Hierarchie benachteiligten Ex-Crossair-Piloten wehren sich bis heute verbissen gegen eine vertraglich festgelegte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Swiss-Chef André Dosé, Pieter Bouw, Manfred Brennwald

Weitere Artikel