Swiss gliedert Regionalverkehr aus
Neue Gesellschaft soll Europa zu abgespeckten Kosten bedienen / Liquidität nahe dem Nullpunkt.
Stephan Reuter
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BASEL. Mit der Gründung einer Tochtergesellschaft will die Swiss das kriselnde Regionalgeschäft vom rentableren Interkontinentalverkehr abkoppeln. Damit gesteht die Schweizer Airline endgültig ein, dass die Zwangsfusion der früheren Swissair und Crossair als Businessmodell gescheitert ist. Gleichzeitig wurden am Freitag in Basel empfindliche Lohnkürzungen angekündigt.
"Es hat nicht funktioniert", urteilte Swiss-Chef André Dosé über das Zusammenwachsen der Firmenkulturen. Das hausgemachte Kernproblem: Die in der internen Hierarchie benachteiligten Ex-Crossair-Piloten wehren sich bis heute verbissen gegen eine vertraglich festgelegte ...