Surreal und doch irdisch

Am 13. April ist das erste Mal Vollmond in diesem Jahr – und manche werden wohl wieder keinen Schlaf finden. Alles nur Einbildung? Oder beeinflusst uns der Mond auf geheimnissvolle Weise?

Mitten in der Millionenmetropole verunglückt ein Helikopter und stürzt in den Hudson River. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art. Die Opfer waren wohl auf einer Stadtbesichtigung.

Die US-Autorin Jillian Lauren soll in Los Angeles eine Waffe auf Polizisten gerichtet haben. Die Ehefrau des Musikers Scott Shriner wurde vorübergehend festgenommen. Der Vorfall wirft Fragen auf.

Rund 50 Menschen hat Amazon-Gründer Jeff Bezos mit seiner Raumfahrtfirma schon auf All-Kurztrips geschickt. Jetzt will auch seine Partnerin fliegen - mit fünf Frauen, darunter einem Superstar.

Gut vier Prozent der 16- bis 74-Jährigen nutzen bundesweit das Internet nicht. Den höchsten Anteil ermittelte das Statistische Bundesamt für die älteste Gruppe.

Der Fall hat für Schlagzeilen gesorgt: Ein Influencer schießt an Silvester eine Rakete in eine Wohnung und landet im Gefängnis. Nun kann er wieder in die Heimat.

Die Polizei findet drei Menschen tot in einem Wohnanwesen in Weitefeld im Westerwald. Die Bevölkerung soll achtsam sein. Was wir am Tag danach wissen - und was nicht.

Die Vereinigten Staaten haben mit einer Häufung von Masernfällen zu kämpfen. Besonders betroffen ist der Bundesstaat Texas. Das ruft auch Gesundheitsminister Kennedy auf den Plan.

Die vergangenen Jahre waren hart: Reformdruck, Raffgier-Skandale, Streit um den Rundfunkbeitrag, Angst um die Existenz. Der Rundfunk hat Mängel, aber es lohnt sich, es zu verteidigen. Ein ...

Das Ende einer Auseinandersetzung: Die Erzdiözese Freiburg und der gekündigte Domkapellmeister Boris Böhmann haben einen Vergleich geschlossen und den Arbeitsrechtsstreit beigelegt.

Das städtische Garten- und Tiefbauamt saniert in den kommenden Monaten die Elsässer Straße in Freiburg. Gleichzeitig erneuert die VAG Gleise der Linie 1. Viele Baustellen sind auch in der Innenstadt.

Fünf Jahre nach den Urteilen im Hans-Bunte-Prozess um eine Gruppenvergewaltigung in Freiburg ist es den Behörden in vielen Fällen nicht gelungen, Straftäter abzuschieben. Das ergab eine BZ-Nachfrage.