Zweitligaspringen sind ein gefühlter Weltcup
Superlative in Serie im Schmiedsbachtal
So, 01. Februar 2009, 19:16 Uhr
Skispringen
Was mehr als 180 Helfer um das rührige Schanzenteam und Generalsekretär Joachim Häfker bei zwei Continentalcupspringen im Neustädter Schmiedsbachtal boten, war das, was aus guter Erfahrung zu erwarten war: Perfektion. Besser geht es nicht.
SKISPRINGEN. Wer am Wochenende im Sessel vor der Glotze kleben blieb, statt bei zwei ebenso herzerfrischenden wie dramatischen Wettkämpfen die Nase in die eiskalte Winterluft zu stecken und heftig Beifall zu klatschen, der hat einen gefühlten Weltcup verpasst. Was mehr als 180 Helfer um das rührige Schanzenteam und Generalsekretär Joachim Häfker bei zwei Continentalcupspringen im Neustädter Schmiedsbachtal boten, war das, was aus guter Erfahrung zu erwarten war: Perfektion. Besser geht es nicht.
Und so prasselte am Samstag und Sonntag Lob wie Hagel. "Phantastisch", befand nach seinen zwei Siegen am Samstag und Sonntag der 30-jährige Tscheche Jakub Janda, der nach dem Triumph auf seiner Lieblingsschanze natürlich gut loben hatte. "Uuuunglaublich" lautmalte der ...