Südwestmetall-Geschäftsführer erwartet keinen Arbeitsplatzabbau im großen Stil
Die Corona-Krise stellt die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Südwestmetall-Geschäftsführer Stephan Wilcken warnt im BZ-Interview allerdings vor Schwarzmalerei.
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Noch stehen die Räder in vielen Betrieben still. Südwestmetall-Chef Stephan Wilcken rechnet zumindest für die Metallindustrie nach dem Wiederhochfahren der Wirtschaft mit keinem großen Jobabbau. Foto: Stefanie Salzer-Deckert
Das erlebt man als Arbeitgebervertreter auch nicht alle Tage: Man stellt eine Forderung an die Politik, und sie wird praktisch umgehend erfüllt. Doch die Corona-Krise macht es möglich. Das schnelle Handeln von Bund und Ländern hat auch bei Stephan Wilcken, dem Geschäftsführer der Bezirksgruppe Freiburg des Arbeitgeberverbands Südwestmetall, Respekt und Anerkennung hervorgerufen. Die Ostertage verbringt freilich auch er allein daheim mit seiner Frau.
Der Sonntag: Herr Wilcken, wie sehen denn bei Ihnen die Pläne für die Feiertage aus?
Wilcken: Ich verbringe Ostern mit meiner Frau allein zuhause. Die Kinder aus München können ...