Account/Login

BZ-Interview:

Suchtmediziner zum Fall Jackson: Propofol berauscht nicht

Superstar Michael Jackson ist an einer Überdosis eines Narkosemittels gestorben. Warum lässt sich jemand so etwas spritzen? Die BZ sprach mit dem Mannheimer Suchtmediziner Falk Kiefer.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Falk Kiefer von der Klinik für Abhängi...rhalten und Suchtmedizin in Mannheim.   | Foto: privat
Falk Kiefer von der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin in Mannheim. Foto: privat

Warum lässt sich ein Mensch ein Narkosemittel spritzen? Der Fall Michael Jackson wirft viele Fragen auf. Thomas Steiner sprach mit Falk Kiefer, Stellvertretender Ärztlicher Direktor der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin am Mannheimer Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.

BZ: Herr Kiefer, ist Ihnen in das in Ihrer Arbeit mit Suchtkranken schon mal begegnet, dass jemand Propofol spritzt?
Falk Kiefer: Ja, aber in der deutschen Suchtszene ist das noch nicht angekommen. Propofol ist auch keine ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel