Der 21. Juli ist der Gedenktag für Drogentote. In der öffentlichen Wahrnehmung kommen Suchtkranke kaum vor – dabei könnte Sichtbarkeit Betroffenen und ihren Angehörigen die Scham nehmen.
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Sie sterben einsam und lautlos. Selten wird ihrer in Todesanzeigen gedacht, und wenn doch, dann sind sie von den Angehörigen so formuliert, dass der Hintergrund des Todes im Verborgenen bleibt. Kein "plötzlich und unerwartet", kein "nach langer schwerer Krankheit", kein "durch einen tragischen ...