Suche nach dem Vertrauen der Eltern
Das Kultusministerium startet mit dem Arbeitgeberpräsidenten Dieter Hundt eine Werbekampagne für die Werkrealschule.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Die neue Werkrealschule soll eine echte Berufsqualifikation vermitteln. | Foto: dpa Die neue Werkrealschule soll eine echte Berufsqualifikation vermitteln. | Foto: dpa](https://ais.badische-zeitung.de/piece/01/b2/72/b3/28471987-w-640.jpg)
STUTTGART. Die Wirtschaft des Landes steht hinter der neuen Werkrealschule. Arbeitgeberpräsident Hundt kritisierte aber die umstrittene Notenhürde, die zwischen der neunten und der zehnten Klasse liegt. Kultusministerin Monika Schick sagte gestern zu, den Dialog mit den Eltern auch außerhalb der Schulen zu suchen.
"Wir wollen, dass sich die Werkrealschule durchsetzt und ein Erfolg wird", erklärte Dieter Hundt gestern bei der Auftaktveranstaltung, mit der das Land jetzt für den neuen Schultyp wirbt. Hundt lobte, dass die Werkrealschule nicht nur ...