Sturmschäden an der Kirche in Grafenhausen
Ein Sturm hat an der Kirche in Grafenhausen für Schäden gesorgt. Zumindest provisorisch konnte die kaputte Dachfläche repariert werden.
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Problematisch war es, am Mittwoch schnell einen Spezialkran zu bekommen. Doch am Mittag konnten sich der "Rhinwaldspengler" Niko Kiesele und ein Mitarbeiter der Holzbaufirma Nowack Torsten Hurt in luftige Höhe begeben.
Erst an der Schadstelle auf 40 Metern angekommen, konnten sie das Ausmaß des Sturms feststellen. "Das Kupferblech wurde herausgerissen und durch den heftigen Wind wurde eine Fläche von 25 bis 30 Quadratmetern Kupferblech aus den Verankerungshaken gelöst. Bei einem erneuten Sturm könnte das verheerende Folgen haben", so Kiesele. Um das zu vermeiden, wurde das Blech entsprechend hingebogen und die beschädigte Stelle mit Dachlatten provisorisch stabilisiert.
Wie es weiter geht, wird das Bauamt des Erzbischöfliche Ordinariat Freiburg entscheiden, so Alexander Schindler vom Stiftungsrat der Seelsorgeeinheit. Die Feuerwehr war vor Ort, für vier Stunden mussten Passanten einen Umweg in Kauf nehmen. Auch Bürgermeister Philipp Klotz hat sich ein Bild verschaffen.
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