Stürmische Zeiten für Ebnets Störche
Tief Tini hat Olga und Otto zunächst heimatlos gemacht / Jetzt fremdeln sie noch mit der flugs geschaffenen Ersatzwohnung.
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EBNET. Vergangene Woche ging der hölzerne Storchenmast im Ebneter Schlossgarten krachend zu Boden. Dabei wollte es sich das Storchenpärchen Olga und Otto gerade darin gemütlich machen, um Eier zu legen und sie gemeinsam auszubrüten. Um die beiden in Sachen Familienplanung zu unterstützen, hat die Schlossverwaltung sofort reagiert und auf die Spitze einer ebenfalls im Garten stehenden Weißtanne ein neues Nest stecken lassen. Die Chancen, dass Olga und Otto dort einziehen, stehen nach Meinung des Storchen-Experten Hagen Späth gut.
Die Ausläufer des Sturmtiefs Tini haben den 24 Meter hohen Mast am Donnerstag, 13. Februar, einfach umgeblasen. "Es muss gegen sechs Uhr abends gewesen sein", erinnert sich Schlossherr Nikolaus von Gayling. Kurz zuvor habe zwischen Reithalle und Hühnerhof, keine zwanzig Meter von ...