Der Hamburger Autor Heinz Strunk hat einen Roman über den psychisch kranken Fritz Honka geschrieben, der in den 1970er-Jahren mehrere Prostituierte ermordete.
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Bestialischer Gestank von Urin, Kot und Verwesung, den auch Duftbäume und Raumspray nicht kaschieren können, unappetitliche Sexpraktiken, kaum zu ertragende Demütigungen, hässliche, entstellte Körper, wüste Alkoholexzesse: Die Welt, die uns Heinz Strunk in seinem neuen Roman "Der goldene Handschuh" skizziert, könnte elender nicht sein. Wenn man’s genau nimmt, gibt es auf 250 Seiten nichts und niemanden, weder Täter noch Opfer, für den man ...