Strudel und Strömung – Badegenuss mit Risiko
Die warmen Sommertemperaturen haben auch zum Baden im Rhein eingeladen, doch der Fluss hat durchaus seine Tücken / Gefahr der Selbstüberschätzung.
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MARKGRÄFLERLAND. Der Rhein als Naherholungsgebiet bietet sich wegen seiner guten Wasserqualität auch als Badegewässer mit unterschiedlichen Freizeitmöglichkeiten an. Doch in dem Strom lauern auch Gefahren. Erst am vergangenen Samstag gerieten eine Mutter und ihr Kind samt einem Helfer in Not, als sie an der Nato-Rampe bei Grißheim in einen Strudel kamen. Risiken lassen sich aber durchaus erkennen und damit eine Gefahr für Leib und Leben zumindest deutlich reduzieren.
Seit mit der Verlängerung der Nutzungskonzession der Eléctricité de France (EdF) für das rheinaufwärts liegende Kraftwerk die Mindestwassermenge, die an der Staustufe Kembs in den Restrhein eingeleitet werden muss, neu geregelt ist, verfügt das Gewässer über einen ordentlichen Pegel. Die Zeiten, in denen man nach lang anhaltender Trockenheit zu Fuß durch das ...