Stromtrasse rückt vom Ortsrand ab
Transnet stellte in Eichstetten Pläne für Hochspannungsnetz vor.
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EICHSTETTEN/BAHLINGEN. Neue Stromleitungen braucht das Land, wenn die Energiewende ein Erfolg werden soll. Das gilt auch für das Umspannwerk in Eichstetten, die zentrale Schaltstelle für das Höchstspannungsnetz in Südbaden. Es soll mit einer zweiten 380-Kilovolt-Leitung angefahren werden. Dafür wird eine bestehende 220 kV-Leitung abgebaut. Bei einem Infomarkt am Donnerstag in der Eichstetter Festhalle konnten sich Bürger aus den beiden Nachbarorten Bahlingen und Eichstetten dazu schlau machen.
Es ist ein Riesenvorhaben, das Überlandleitungsnetz so umzurüsten, dass es die steigenden und zugleich schwankenden Strommengen aus der Windenergie im Norden in den deutschen Süden bringen kann. Eichstetten ist dabei der südwestlichste Punkt, bis zu dem eine Netzverstärkung auf 380 Kilovolt ...