Stromkosten versus Arbeitsplätze
Die Geschäftsführung vom Nähgarnhersteller Gütermann sprach mit CDU/CSU-Bundestagsabgeordneten über die EEG-Umlage.
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GUTACH. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schreibt eine Umlage vor auf den verbrauchten Strom, mit der die Energiewende finanziert wird. Die Umlage betrifft Privatleute und Unternehmen gleichermaßen und steigt in den letzten Jahren stetig und unaufhaltsam. Stromintensiven deutschen Unternehmen wurde die Möglichkeit eingeräumt, eine Ermäßigung zu beantragen, insofern die Belastung durch die volle Umlage ihre Konkurrenzfähigkeit beeinträchtigt und somit Arbeitsplätze gefährdet. Der Nähfaden- und Zwirnhersteller, die Gütermann GmbH in Gutach, konnte für 2013 die Ermäßigung bewirken, für kommendes Jahr nicht.
Was das für den hiesigen Unternehmensstandort bedeuten könnte, machten Geschäftsführer Peter E. Zwicky und Vizepräsident Thomas Diels den Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Fraktion Peter Weiß und Energiekoordinator Thomas Bareiß in einem Pressegespräch klar.Zu den Fakten erklärte ...