Streuobstbestände brauchen Bienen
Im Erhaltungsgarten unterhalb der Burgruine Hochburg werden alte Obstsorten gehegt und gepflegt – ohne Insekten geht es nicht.
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EMMENDINGEN. Der Fußweg, der vom Parkplatz zur Ruine Hochburg führt, wird von Streuobstbäumen gesäumt, die in den nächsten Tagen zum Blütenmeer werden. Für Honigbienen bedeutet dieses Angebot ein überlebenswichtiges Mahl. Rund 300 Bäume mit alten und seltenen Kern- und Steinobstsorten werden hier gehegt und gepflegt. Gartenbauingenieurin Eva Rentschler ist für die Pflege mitverantwortlich. Am Donnerstag hat sie mit Armin Spürgin, der Imker berät, auf die wichtige Wechselwirkung von Streuobst und Bienen hingewiesen.
Bei Lebensmitteldiscountern werden vielleicht noch ein Dutzend Apfel- und Birnensorten angeboten. Sorten wie beispielsweise Kaiser Wilhelm oder Berlepsch sind einigen Menschen durchaus bekannt. Schmunzelnd zählt Eva Rentschler eher ungeläufige Namen ...