Streit ums Stromnetz: Stadt zu Gesprächen ins Wirtschaftsministerium nach Berlin eingeladen

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Der Fall der Stromnetzvergabe Titisee-...egt dem Bundesverfassungsgericht vor.   | Foto: dpa
Der Fall der Stromnetzvergabe Titisee-Neustadts liegt dem Bundesverfassungsgericht vor. Foto: dpa

TITISEE-NEUSTADT/BERLIN. Der Streit um das Stromnetz in Titisee-Neustadt macht die Hochschwarzwälder Akteure zu Gesprächspartnern auch auf hoher politischer Ebene. Bürgermeister Armin Hintersee und Rechtsanwalt Dominik Kupfer diskutieren in Berlin mit Vertretern des Wirtschaftsministeriums über Änderungen bei Regelungen für die Neuvergabe von Stromnetzen. Bei dem für die Stadt zentralen Punkt liegen die Sichtweisen auseinander. Neuigkeiten zum Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht gibt es indes noch nicht.

So klein die Stadt, so groß die Außenwirkung der Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Titisee-Neustadt streitet mit dem Bundeskartellamt um den rechtmäßigen Weg, wie Stromnetze an einen neuen Betreiber vergeben werden dürfen. Das macht die ...

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Schlagworte: Thomas Dörflinger

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