Streit um die Sanierung der Bahn

Deutsche Bahn streicht Interregio-Züge / Politiker sind verärgert / Bundesländer werden zur Kasse gebeten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (wom/dpa). Die Deutsche Bahn löst mit den geplanten Streichungen der Interregio-Züge heftige Proteste aus. Vertreter aller Parteien sowie die Gewerkschaft Transnet sprachen sich gegen weitere Streichungen im Fernverkehr aus. Mit dem ab dem 10. Juni geltenden Fahrplan entfallen 13 Millionen Zugkilometer, vor allem Interregio-Strecken.

Dies seien "schwach ausgelastete und seit Jahren defizitäre Zugkilometer", stellt das Unternehmen fest. Ein Drittel der Strecken wird durch den Nahverkehr übernommen, entfällt also nicht ersatzlos. Aus Sicht des Konzerns ist der Schritt folgerichtig. "Interregio-Verbindungen fahren derzeit rund 300 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Verkehrsminister Müller, Ulrich Müller, Martin Krems

Weitere Artikel