Streit im Supermarkt beschäftigt das Amtsgericht
Ein Fall für das Amtsgericht: Zwei Personen geraten in einem Supermarkt heftig aneinander.
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SCHOPFHEIM. Ein deftiger Streit spielte sich im April in einem Supermarkt ab. Am Dienstag wurde die Angelegenheit vor dem Schopfheimer Amtsgericht verhandelt. In der Verhandlung stand Aussage gegen Aussage: Der Angeklagte und seine Supermarktkontrahentin warfen sich gegenseitig vor, damals vor versammelter Warteschlange, die unflätigsten Beschimpfungen weit unter der Gürtellinie ausgestoßen zu haben, bei denen es um Partnerwahl und -wechselhäufigkeit, um bevorzugte Aufenthaltsorte und um Wege der Geldbeschaffung ging.
Sowohl der Staatsanwalt als auch der Richter kamen im Laufe der Verhandlung zum Schluss, dass keiner der beiden am Wortwechsel so ganz unbeteiligt war. Sie zeigten sich jedoch überzeugt, dass es denn doch der Angeklagte war, der den Streit vom Zaun brach. Er wurde wegen Beleidigung zu einer ...