Account/Login

Strauss-Kahn bleibt in U-Haft

Der IWF-Chef beteuert seine Unschuld / Rätsel um Alibi.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEW YORK/PARIS. IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn bleibt nach einem angeblichen Vergewaltigungsversuch in Haft. Eine New Yorker Richterin lehnte es am Montag wegen Fluchtgefahr ab, den 62 Jahre alten Franzosen gegen Kaution freizulassen. Als nächster Gerichtstermin wurde der 20. Mai festgesetzt. Strauss-Kahns Verteidiger hatten als Sicherheit eine Million Dollar und das Tragen einer elektronischen Fußfessel angeboten.

Der französische Spitzenpolitiker, der seit gut drei Jahren an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF) steht, war am Samstag wegen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel