Sträflingsanzug für den Schwerenöter
Wehrer VHS-Theatergruppe gastierte mit der Premiere von "Vier scharfe Richterinnen" / Guggemusik ließ zweiten Termin platzen.
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SCHOPFHEIM/WEHR. Es beginnt mit Szenen einer Ehe und endet mit einer inszenierten Gerichtsverhandlung, bei der viele unschöne Wahrheiten zum Vorschein kommen: Der Psychothriller "Vier scharfe Richterinnen" von Leslie Darbon, mit dem die VHS-Theatergruppe Wehr im Rahmen der Kulturkooperation Wehr/Schopfheim im fast voll besetzten Schopfheimer Museumskeller gastierte, hat es in sich: ein bisschen Sex & Crime, Eheprobleme, Untreue und Rache spielen bei diesem psychologisch raffiniert gestrickten Stück mit, in dem es teils ganz schön heftig zugeht.
Im Zuge der Kulturkooperation hatte die Wehrer VHS-Theatergruppe erstmals eine Aufführungs-Premiere in Schopfheim. Nicht nur der neue Spielort, auch das neue Stück war schon eine Herausforderung in seiner Mischung aus Ehe- und Gerichtsdrama, Krimi und Farce. Doch ...