"Stoppt diesen Irrsinn"

Die Finanzmärkte sind derart verunsichert, dass sogar abwegige Gerüchte Kurse abrutschen lassen / Analysten rufen nach Ruhe.  

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FRANKFURT (dpa). Es gibt keine Sekunde Zeit zum Durchatmen: Die Finanzwelt spielt verrückt. Alle paar Minuten tauchen neue Gerüchte auf, die nächste Bank wanke oder sei schon pleite. Vorzugsweise sind es US-amerikanische oder britische Namen, die über die Ticker laufen. Wenn das Institut bis zu diesem Zeitpunkt keine Probleme hatte – spätestens jetzt hat es sie. Nahezu kritiklos schenken die Börsianer Spekulationen Glauben; selbst vollkommen Abwegiges scheint plötzlich denkbar. Zu tief sitzt die Angst vor einem neuen Sturz à la Lehman Brothers.

Auch deutsche Finanzkonzerne bekommen die Unsicherheit zu spüren. So kursierte am Donnerstag kurzzeitig das Gerücht, die Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank durch die Commerzbank könne platzen. Binnen Minuten verloren die Aktien ...

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Schlagworte: Morgan Stanley, Hannes Hesse, Hans-Peter Burghof

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