Stoff für Konflikte gibt es genug
Bei der Frühjahrstagung des IWF könnte Kritik an der Wirtschaftspolitik der USA laut werden / Lob für Entschuldungs-Initiative.
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FRANKFURT. Die Zinspolitik der amerikanischen Notenbank Fed und der europäischen Zentralbank (EZB) werden voraussichtlich im Mittelpunkt der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) am kommenden Wochenende in Washington stehen.
Die derzeitigen Signale aus Frankfurt sprechen nicht für eine Zinssenkung durch den Rat der EZB am Donnerstag. Zwar laufe die Konjunktur in den USA und auch in Europa deutlich langsamer, aber es gebe keinen Grund für Pessimismus und für "hektische Aktionen", sagt ein hochrangiger Beobachter. Besonders restriktiv sei ...