Sto-Aktionäre lehnen Kaufangebot ab
Der Plan der Gründerfamilie Stotmeister, mehr als 2,5 Millionen Vorzugsaktien zu erwerben, misslingt / Börsenabschied gestoppt.
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STÜHLINGEN. Der Versuch der Familie Stotmeister, mehr als 2,5 Millionen stimmrechtslose Vorzugsaktien des Bauzulieferers Sto AG zu erwerben, ist nach Informationen der Badischen Zeitung gescheitert. Die Familie, die 90 Prozent der stimmberechtigten Sto-Stammaktien hält, wollte durch den Kauf den Rückzug von der Börse einleiten. Nach Ansicht von Sto-Chef Jochen Stotmeister bringt eine weitere Notierung der Sto-Aktie keinen Nutzen für das Unternehmen.
Bei Sto (3800 Mitarbeiter, Konzernumsatz 2004: 681,5 Millionen Euro) will man sich heute äußern. Am Montag lief die Frist für das Angebot ab: Jochen Stotmeister und weitere Mitglieder der Gründerfamilie wollten im Rahmen einer Bietergemeinschaft den Vorzugsaktionären ...