Stippvisite mit Schutzweste
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen macht die Kanzlerin ihre lang erwartete Reise nach Afghanistan und dankt den Soldaten.
Ulrich Scharlack, Can Merey & dpa
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KABUL/BERLIN. Die Begleitumstände der 24-Stunden-Überraschungsreise von Angela Merkel waren alles andere als gewöhnlich. Der Blitz-Trip war wegen der Angst der deutschen, afghanischen und internationalen Sicherheitsbehörden vor einem Attentat von Islamisten eine beinahe unwirkliche Veranstaltung. So, als besuche die Kanzlerin ein Land, das sich bereits wieder im offenen Kriegszustand befindet.
Einige Szenen auf dieser ersten Afghanistanreise der Kanzlerin entsprachen noch dem Üblichen, was Angela Merkel sonst auf anderen Auslandsaufenthalten erlebt. Die entspannte Pressekonferenz unter alten Bäumen im Garten des Palastes des afghanischen ...