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Unterm Strich sei der Sparplan ausgewogen, findet Eberhard Roth (Kommunale Freie Wähler). Sämtliche Bereiche wie Gebäude, Kultur, Kitas, Straßenbeleuchtung oder der Stadtgulden seien betroffen. Es sei denkbar, die Bürgerbeteiligung für ein bis zwei Jahre auszusetzen. Anträge hat die größte Fraktion nicht geplant.

Auch Christine Amann-Vogt (AfD) sieht in den Sparvorschlägen der Verwaltung einen guten Ansatz. Man müsse jedoch "tiefer schneiden". Kritik übt sie an hohen Ausgaben im Kulturbereich und an Kosten für Verkehrsgutachten. Auch die Personalkosten müssten in den Fokus, Sozialausgaben dürften ebenfalls kein Tabu sein.

Grundsätzlich gehe die Vorlage der Verwaltung in die richtige Richtung, sagt Rudolf Dörfler (CDU). Der CDU sei wichtig, dass durch die Einsparungen nichts zerstört werde.

Roland Hirsch (SPD) ist wichtig, dass es im Bildungs- und Betreuungsbereich sowie bei der Vereinsförderung keine gravierenden Kürzungen geben wird. Einschnitte müssten so sozialverträglich wie möglich sein, meint er.

Auch die Grünen sehen im Bildungsbereich kein Potenzial für Einschnitte, In diesem Haushaltsjahr dürfte es mit zusätzlichen Sparvorschlägen schwierig werden, meint Sven Täubert. Richtungsweisend werde die Beratung im nächsten Jahr.
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