Time to say goodbye: Kein Bad in der Menge, keine große Rede – still hat sich US-Präsident Obama von Berlin verabschiedet. Viel Zeit hat er dabei mit der Kanzlerin verbracht.
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Amis mit Coffee to go in der Hand sieht man übers Jahr viele hier am Pariser Platz, aber der Mann, der am Donnerstagmittag grinsend über Berlins beste Präsentierfläche schlendert, kommt einem irgendwie bekannt vor. Barack Obama wirkt fast ein bisschen wie ein normaler Tourist, als er mit staunenden Augen und Pappbecher das historische Karree überquert – wäre der Platz um ihn herum nicht so wüstenhaft entvölkert, würden nicht Absperrungen alle normalen Menschen Hunderte Meter fernhalten.
Es ist der Abschiedsbesuch des scheidenden US-Präsidenten in Berlin, und man hätte sich da eine Menge an Inszenierung und Glamourfaktor denken können. Auch die Berliner wären Barack Obama sicher gerne nahegekommen – schließlich ist er ...