Stiftungen setzen auf neue Strategien
Niedrigzins schmälert die Erlöse / Stiftung für Altenpflege, Bürgerstiftung und Stiftung der Sparkasse suchen nach Alternativen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Aus dem Vollen schöpfen können die Sti...nkenen Zinsen schon länger nicht mehr. | Foto: DPA Aus dem Vollen schöpfen können die Sti...nkenen Zinsen schon länger nicht mehr. | Foto: DPA](https://ais.badische-zeitung.de/piece/07/1e/ef/95/119467925-w-640.jpg)
WEIL AM RHEIN. Auf null Prozent hat die Europäische Zentralbank am Donnerstag die Zinsen gesenkt. Langfristige Sparanlagen, die in der Vergangenheit das Auskommen der Stiftungen gesichert haben, erwirtschaften damit kaum noch Erlöse. Bei der Stiftung Altenpflege wie auch bei der Bürgerstiftung und der Stiftung der Sparkasse Markgräflerland versucht man daher neue Wege zu gehen, um handlungsfähig zu bleiben. Auch die früher eher verpönten Aktien oder Fonds rücken da ins Blickfeld.
Möglichst hoher Ertrag, so sicher wie möglich"Eigentlich ist das, was uns der Gesetzgeber als Aufgabe vorschreibt, ja ein Widerspruch", erklärt Dieter Fehrle, der für die Sparkasse Markgräflerland die Stiftungen betreut. Da heiße es nämlich verkürzt, dass das Geld so ertragreich wie möglich eingesetzt, aber gleichzeitig auch so sicher wie möglich verwaltet werden müsse. "In der Vergangenheit hat das dazu geführt, dass die ...