Stiftung baut einen "Ort der Unruhe"
Im neuen Werkraum der Schöpflin-Stiftung werden Prävention, Betreuung und Kreativität zu einem eigenen Kulturansatz verknüpft.
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LÖRRACH. Suchtprävention, Kinderbetreuung und – neu – kulturelle Bildung sind die Betätigungsfelder der Schöpflin-Stiftung. Diese drei Stränge werden enger verknüpft, wenn ab Anfang April der neue "Werkraum Schöpflin" auf dem Gelände der früheren Familienvilla in Brombach zur Verfügung steht. "Der Werkraum ist ein Synergieraum", sagt Hans Schöpflin. Das Anliegen der Stiftung will ein Kulturprogramm im Werkraum vermitteln, das sich ohne Zwänge eines festen Spielplans drängenden Zeitfragen stellen möchte.
"Wir wollen etwas Modellhaftes schaffen", sagte Hans Schöpflin gestern bei der Vorstellung des Eröffnungsprogramms. Allerdings sieht die Schöpflin-Stiftung das Experimentierfeld auf dem 10 000 Quadratmeter großen Areal keineswegs als klar abgesteckt an. "Das muss wachsen", beschreibt Bruder Albert Schöpflin das ...