Account/Login

Finanzpolitik

Steuerschätzung offenbart dramatische Haushaltslage

Die Sorgen der Finanzminister werden nach der Steuerschätzung nicht geringer. Dabei gibt es sogar eine gute Nachricht – nämlich die, dass die schlimmsten Befürchtungen nicht eingetreten sind.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Geld fehlt an allen Ecken und Ende... Milliarden aber trotzdem nicht herum.  | Foto: Achim Scheidemann
Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. An einer Wäscheleine hängen die Milliarden aber trotzdem nicht herum. Foto: Achim Scheidemann

BERLIN. Die Wirtschaft hat die Talsohle erreicht, ein sprunghafter Anstieg der Arbeitslosenzahlen ist ausgeblieben. Insgesamt ändern die leichten Abweichungen gegenüber der Steuerschätzung vom Mai aber wenig an einem Befund: Die Haushaltslage aller staatlichen Ebenen ist dramatisch.

Vor allem für den Bund hat sich gegenüber der letzten Steuerschätzung vom Mai die Lage leicht verbessert. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) kann 2009 mit 1,5 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel