Account/Login

Steuer statt Dosenpfand

Wirtschaft will das teure Rücknahmesystem vermeiden / Treffen mit Umweltminister Trittin.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN (dpa). Handel und Industrie wollen eine Ablösung des umstrittenen Dosenpfands durch eine Steuer auf Einwegverpackungen bereits zum 1. Oktober erreichen. Die Steuer - zehn Cent auf eine 1-Liter-Flasche - würde jährlich rund 1,5 Milliarden Euro in die leeren Staatskassen spülen, hieß es aus Handel und Industrie.

An diesem Montag soll es ein Treffen von Branchenvertretern mit Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) in Berlin geben. Trittins Sprecher, Michael Schroeren, sagte am Samstag auf Anfrage: "Für uns steht die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel