"Stets den Baum als Ganzes im Blickfeld behalten"
BZ-INTERVIEW: Bassbariton Hanno Müller-Brachmann über wahre Klassiker, ein Leben als Pendler zwischen zwei Kontinenten und seine Vorliebe für Schlagsahne.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Erste Preise in renommierten Gesangswettbewerben ebneten Hanno Müller-Brachmann den Weg in die Konzertsäle der Welt. Dieses Jahr gibt der in Lörrach aufgewachsene Bassbariton zum zweiten Mal einen Kurs bei der Sommerwerkstatt Gesang. BZ-Mitarbeiterin Sandra Sinsch sprach mit dem jungen Sänger.
BZ: Sie sind an vier Opernhäusern engagiert und geben Konzerte in der ganzen Welt. Wie lebt es sich aus dem Koffer?Müller-Brachmann: Ich habe etwa 70 Auftritte im Jahr, hinzu kommen die Probenarbeiten. Als Sänger kennt man weder feste Arbeitszeiten noch freie Wochenenden. Das macht diesen Beruf ...