Stellenabbau löst Betroffenheit aus
Kritik an Wegfall von 200 Hilfsarbeiter-Stellen bei Burda-Druck / Agentur für Arbeit lobt Bemühen um Beschäftigungsgesellschaft.
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OFFENBURG. Bestürzung hat gestern in Offenburg die Nachricht vom Arbeitsplatzabbau bei Burda ausgelöst. Dass 200 Stellen im Druckbereich wegfallen, mache sie sehr betroffen, so Oberbürgermeisterin Edith Schreiner. Auch viele Beschäftigte sind geschockt. Die Gewerkschaft Verdi Baden-Württemberg moniert: "Wer so tolle Stiftungen für die Kultur baut, muss auch Geld haben, um die Menschen vor Arbeitslosigkeit und Hartz IV zu schützen."
Noch im Juni, als Burda am Stammsitz in Offenburg die Unternehmenszahlen vorstellte, war von einem Stellenabbau in der nun bekannt gewordenen Dimension nicht die Rede. Vorstandsmitglied Paul-Bernhard Kallen sprach zwar davon, dass der Druckbereich "in der Tendenz eher Stellen verlieren wird". Die Arbeitsplätze im neuen ...