Steinen sucht Bewerber fürs Rechnungsamt

Ganz im Zeichen seines Jubiläums stand der Schwarzwaldverein Steinen. Die Ortsgruppe feierte ihr 100-jähriges Bestehen von Freitag bis Sonntag in der Wiesentalhalle und mit Wanderungen rund um die ...

Einmal im Jahr feiern die Siebenbürger Sachsen in Hägelberg ihr Kronenfest. Das Erntefest hat eine lange Tradition. Auch die Jugend wird bei dem Anlass mit Tanz und traditionellen Spezialitäten ...

Die Gemeinde Steinen hat das Jahr 2023 finanziell deutlich besser abgeschlossen als erwartet. Die Prognosen für die Zukunft sind aber düster.

Das Wärmenetz in Steinen und Höllstein wird weiter ausgebaut. Allerdings gibt es Gebiete, die nicht versorgt werden, weil es sich nicht lohnt. Das stieß im Gemeinderat auf Kritik.

Die Grundschulbetreuung in Steinen findet aktuell pragmatische Lösungen. Was sein wird, wenn das Recht auf Ganztagsbetreuung kommt, weiß die Gemeinde aktuell noch nicht.

In der jüngsten Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses stellten Juliane Pfuhl und Lea van Gent-Vollmer die Schulsozialarbeit im Meret-Oppenheim-Schulzentrum vor. Mehr als 70 Prozent der ...

Sechs Fahrzeuge der Steinener Feuerwehr sind ausgerückt, weil Qualm aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses dringt. Gebrannt hat es aber nicht.

Nach einem Vorfall in Steinen-Höllstein sucht die Polizei Zeugen: Ein Radfahrer gibt an, dass er von einem Autofahrer genötigt worden sei.

Nach 35 Jahren endet in Weitenau eine Tradition: Das Festival Rock am Bruch wird nächstes Wochenende zum letzten Mal über die Bühne gehen. Die Nachfrage ist gesunken, der Nachwuchs fehlt.

Bei einem Rettungseinsatz in Simonswald fanden die Rettungskräfte eine tote Frau vor. Die hinzugezogene Polizei geht von einer Gewalttat aus und nimmt den Ehemann fest.

Beim Trailrunning-Event X-Trail in Breitnau ist am Wochenende ein Läufer tödlich verunglückt. Er war an einem steilen Streckenabschnitt 100 Meter in die Tiefe gestürzt.

280 Millionen Euro investiert der Energiekonzern EnBW für ein neues Kraftwerk in Forbach im Murgtal. Gebaut wird vor allem unter der Erde - und die Akzeptanz vor Ort für das Projekt ist groß.